IRE erlebte die Welt des Lichts
8. Mai 2025
IRE erlebte die Welt des Lichts

Eine IRE-Delegation besuchte das innovative Leuchtmittelunternehmen in Vorarlberg.
Dornbirn.
Das Unternehmen ZUMTOBEL mit Sitz in Dornbirn (Vorarlberg) ist seit 2024 Mitglied im Europäischen Netzwerk des Instituts der Regionen Europas (IRE). Im März 2025 besuchte eine IRE-Delegation, bestehend auf dem Vorsitzenden Franz Schausberger und Generalsekretär Joachim Fritz, den Firmensitz in Dornbirn. Der CEO des Unternehmens, Alfred Felder, sowie Vice President Lightning Brand, Rudolf Staricky, führten die IRE-Vertreter in die Welt der Leuchtmittel ein.
Ein umfassendes zweitägiges Besuchsprogramm beinhaltete Präsentation, Betriebsführung sowie Gespräche über die Entwicklung und Innovationen des Traditionsunternehmens sowie die allgemeine wirtschaftliche Lage in Österreich und Europa. Das Unternehmen, das dieses Jahr sein 75. Bestandsjubiläum feiert, steht im internationalen Wettbewerb mit China und den USA. Die hohen Kosten Europa erweisen sich für produzierende Industriebetriebe immer stärker als Belastung. Europa müsse viel stärker Bürokratie reduzieren und bei den Energiepreisen tätig werden.
ZUMTOBEL denkt als heimisches Unternehmen sehr europäisch: In der serbischen Stadt Nis produziert man mit rund 1.000 Mitarbeitern. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen mehr als 5000 Mitarbeiter.
Besonders die Themen Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft sind dem international erfolgreichen Unternehmen ein großes Anliegen, wie der zuständige Leiter für globale Nachhaltigkeit, Sebastian Gann, erzählte. Die UN-Nachhaltigkeitsziele werden im Unternehmen aktiv gelebt und bei Entwicklung und Produktion umgesetzt.
Beeindruckt zeigte sich die IRE-Delegation nicht nur von den Erfolgen des Unternehmens, sondern auch von der Innovationskraft und der Kreativität. Ein eigenes LICHTFORUM in Dornbirn ladet die Besucher zu einer „Reise in die Welt des Lichts“ ein. Eine Erlebniswelt rund um das Thema Licht als Quelle der Inspiration, aber auch des Wohlfühlens.
Wie die Unternehmensvertreter betonen, ist Licht entscheidender Faktor in vielen Bereichen wie Kunst, Kultur, Sport, öffentliche Beleuchtung bis hin zu Krankenhäusern, Transport, Verkehr und der gesamte Bereich des Lebensmittelhandels. ZUMTOBEL kann dabei eine beeindruckende Liste von Referenzprojekte vorweisen.
Das IRE freut sich auf weitere Partnerschaft und Aktivitäten mit dem Unternehmen ZUMTOBEL.
Mehr Informationen zum Unternehmen finden Sie unter: ZUMTOBEL

Das IRE-Kuratorium tagte in der bayerischen Marktgemeinde Berchtesgarden. Berchtesgarden. Am 24. April besuchte das Kuratorium des Instituts der Regionen Europas (IRE) die nahe Salzburg gelegene bayerische Marktgemeinde Berchtesgarden. Die für den Salzabbau bekannte und malerisch in den Alpen gelegene Gemeinde war ab 1559 als Fürstpropstei unabhängig und reichsunmittelbar und gehört seit 1803 zu Bayern. In der 9.000 Einwohner Gemeinde empfing Bürgermeister Franz Rasp das IRE-Gremium und berichtete von der erfolgreichen Positionierung als Tourismusregion. Bis zu 2,1 Millionen Nächtigungen von Touristinnen und Touristen zählt die Region mittlerweile. Die Gemeinde lebt aktiv die grenzüberschreitende Kooperation mit Salzburger Gemeinden. Bürgermeister Rasp, der seit 17 Jahren an der Spitze der Marktgemeinde steht, betonte, dass in den Wirren der Welt Europa enger zusammenarbeiten müsse und Europa bedeutet eben nicht nur die obere Ebene der Staaten, sonden vor allem die regionale und lokale Ebenen, die nahe an den Bürgerinnen und Bürger sind. Im Anschluss an die Arbeitssitzung erlebten die Mitglieder des Kuratoriums in einer Führung durch das Königliche Schloss Berchtesgaden die spannende Geschichte der Region. Das zu einem Schloss umgewandelte und ab Anfang des 12. Jahrhunderts bestehende ehemalige Augustiner-Chorherrenstift gehört heute dem Wittelsbacher Ausgleichsfonds und steht der Bevölkerung bei Führungen offen. IRE-Vorsitzender Franz Schausberger dankte Bürgermeister Franz Raps für die Gastfreundschaft und freut sich auf weitere freundschaftliche Zusammenarbeit Foto v .l.n.r. Andreas Kiefer, Herman Prem, Georg Krauchenberg, Bernd Petrisch, Joachim Fritz, Anita Luketina, Franz Rasp, Franz Schausberger, Helmut Falschlehner, Helmut Mödlhamer, Josef Schöchl, Gerhard Walcher und Ernst Rosi.

Eines der führenden Unternehmen im Bereich Baustoffe ist neues Mitglied im europäischen Netzwerk des IRE. Ohlsdorf. Die eigentümergeführte ALAS Baustoff-Holding ist ein führendes Unternehmen in den Bereichen Kies, Stein und Beton. Der Marktführer in der Slowakei, Polen, Kroatien, Ungarn und Österreich zeichnet sich durch hohe Qualität, Innovation und jahrzehntelange Erfahrung am Markt aus. Das 1959 von Hans Asamer im oberösterreichischen Ohlsdorf gegründete Unternehmen ASAMER wagte ab Beginn der 1980er Jahre den Sprung ins Ausland und ist seit den 1990er Jahren Marktführer in Mittel- und Osteuropa. Im Bereich Bahn-, Straßen- und Hochbau kann das Unternehmen auf zahlreiche erfolgreiche Referenzprojekte in Mittel-, Ost- und Südosteuropa verweisen. Ab 2023 als Geschäftsführer und seit 2024 als CEO führt Nikolaus Asamer die ALAS Holding. Mehr Informationen zum Unternehmen finden sie hier: ALAS HOLDING

Bei einem Besuch in Wien traf sich eine IRE-Delegation mit dem neuen Botschafter von Polen, S.E. Zenon Kosiniak-Kamysz, zum Gespräch. Wien . Am Montag, 7. April 2025, trafen IRE-Vorsitzender Franz Schausberger und IRE-Generalsekretär Joachim Fritz den neuen Botschafter der Republik Polen, S.E. Zenon Kosiniak-Kamysz. Unter anderem berichtete der Botschafter über die Prioritäten und Aktivitäten der polnischen EU-Ratspräsidentschaft, die bis 30. Juni 2025 dauern wird. Neben der Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit und einem Ausbau der europäischen Sicherheitspolitik, stellt für Polens Regierung auch die Unterstützung der regionalen und lokalen Ebene eine hohe Priorität dar, die in das Arbeitsprogramm des Ratsvorsitzes einfloss. Der Botschafter unterstrich im Gespräch die hohe Bedeutung der Regionen und Gemeinden in einem starken und vereinten Europa. Botschafter Zenon Kosiniak-Kamysz war unter anderem Botschafter Polens in der Slowakei, Kanada und in Singapur. Seit Oktober 2024 leitet er die Mission in Österreich.

Zölle, Handelskrieg, europäische Wettbewerbsfähigkeit als Themen eines Gespräch mit IV-Generalsekretär Christoph Neumayer in Wien. Wien. Die Auswirkungen des Zollkrieges der US-Regierung unter Donald Trump, die europäische Reaktion darauf und wie man die Wettbewerbsgfähigkeit Europas generell stärken müsse, waren unter anderem Themen bei einem Gespräch zwischen dem Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christoph Neumayer, und IRE-Vorsitzendem Franz Schausberger. Gerade eine exportorientierte Wirtschaft wie die Österreichs ist auf faire Handelsbedingungen und offene Märkte angewiesen und wenn der größte Wirtschaftspartner Österreichs nach der EU, die USA, sich abschottet, so hat das auch für die heimische Industrie ziemlich negative Auswirkungen. Die USA sind Österreichs zweitwichtigster Exportmarkt und 2024 beliefen sich die Exporte aus Österreich auf über 16 Milliarden Euro. Für die Industriellenvereinigung ist es klar, dass sich Österreich weiterhin aktiv auf EU-Ebene dafür einsetzen muss, bestehende Handelshemmnisse und bürokratische Hürden abzuschaffen. Besonders wichtig ist, überschießende Regularien rasch zu streichen und regulatorische Standards, wo notwendig, zu harmonisieren, um fairen sowie unternehmerfreundlichen Wettbewerb zu gewährleisten. Österreichs Unternehmen sind auf stabile Exportbeziehungen, offene Märkte und eine starke Position in der EU angewiesen. Freihandel und der Abschluss neuer Partnerschaften sind maßgeblich für den zukünftigen Wohlstand im Land.

Der Österreichische Genossenschaftsverband ist neues Mitglied im europäischen Netzwerk des IRE. Wien. Der Österreichische Genossenschaftsverband (ÖGV) ist Interessenvertretung und Revisionsverband für den Volksbanken-Verbund und mehr als 150 Waren-, Dienstleistungs-, Konsum- und Produktiv-Genossenschaften, die dem Verband als Mitglieder angehören. Der Verband ist davon überzeugt, dass kooperatives Wirtschaften in Genossenschaften nicht nur sehr erfolgreich, sondern auch besonders nachhaltig ist. Umso mehr Augenmerk legt man daher auch das Thema Nachhaltigkeit, welches auch in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft einen immer höheren Stellenwert einnimmt. Dem europäischen Netzwerk des IRE gehören 180 Mitglieder - Städte, Regionen, Unternehmen und Institutionen - aus ganz Europa, von Litauen bis Albanien und Spanien bis Georgien, an. Wir freuen uns, dass Herr Dr. Robert Mankowitz, Vorstand für Finanzen und Revision, den Österreichischen Genossenschaftsverband im Economic Board des IRE vertreten wird.

8. IRE-Konoba-Diplomaten-Runde Wien. Zum mittlerweile 8. Mal lud das Institut der Regionen Europas (IRE) zur sogenannten "Konoba-Runde". Dabei diskutieren wir im kroatischen Restaurant "Konoba" in Wien mit diplomatischen Vertreterinnen & Vertretern verschiedener europäischer Staaten in lockerer Atmosphäre über aktuelle politische Themen und Entwicklungen. Dieses Mal trafen wir: ▪️ I.E. Annika Markovic, Botschafterin von Schweden 🇸🇪 ▪️ Christos Makriyiannis, stv. Missionsleiter von Zypern 🇨🇾 ▪️ Erik Litver, stv. Missionsleiter der Niederlande 🇳🇱 ▪️ Christoph Mayenburg, Österreichisches Außenministerium 🇦🇹 ▪️ Melania Blendea, Botschaftsrätin von Rumänien 🇷🇴 ▪️ Jonas Mejlsøe Bertelsen, Sonderberater der Botschaft von Dänemark 🇩🇰 ▪️ Krystyna Schreiber, Delegierte der Regionalregierung von Katalonien in Mitteleuropa 🇪🇸 Besprochen wurden unter anderem die Sicht der jeweiligen Staaten auf die Entwicklungen in den USA, die geopolitische Situation mit Russland und Ukraine sowie Nahost und deren Auswirkungen auf die europäische Sicherheitsstruktur, europapolitische Entwicklungen im Allgemeinen und bilaterale Kooperationen zwischen Österreich und den jeweiligen Staaten. IRE-Vorsitzender Franz Schausberger und IRE-Generalsekretär Joachim Fritz dankten den Vertreterinnen und Vertretern des diplomatischen Corps für den stets interessanten inhaltlichen Austausch und hoben die exzellente und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den in Österreich akkreditierten Diplomatinnen und Diplomaten hervor.

Das vom Institut der Regionen Europas (IRE) und der Bildungsdirektion veranstaltete Finale des Landessprachenbewerbs 2024/28 zeigte das enorme Sprachentalent von 240 Schülerinnen und Schüler aus 28 Salzburger Schulen. Salzburg . Mehrere Sprachen zu beherrschen ist nicht nur wichtig am Arbeitsmarkt, sondern auch Teil einer weltoffenen Gesellschaft. Um die jungen Menschen braucht man sich diesbezüglich keine Sorgen machen, das bewiesen die fast 240 Sprachentalente am 27. Februar beim Finale des Landessprachenbewerbs in der Pädagogischen Hochschule Stefan Zweig in Salzburg. Bei dem vom Institut der Regionen Europas (IRE) und der Salzburger Bildungsdirektion veranstalteten Finale traten die Schülerinnen und Schüler von 28 Salzburger Schulen in 19 Kategorien gegeneinander an. In Spanisch, Englisch, Französisch, Russisch und Italienisch lösten die jungen Talente verschiedene mündliche und schriftliche Aufgabenstellungen oder traten im Switch-Bewerb gegeneinander an. Durch den Sprachenbewerb geführt wurden die Jugendlichen von den engagierten Lehrpersonen, die diese Erfolgsgeschichte von Anbeginn mittragen. Bei dem auf das Finale folgenden Festakt, auch dieses Jahr wieder charmant moderiert von Marina Schlager (ORF Salzburg), wurden die glücklichen Gewinnerinnen und Gewinner prämiert und erhielten Sachpreise der Sponsoren und Partnerunternehmen. LAbg. Josef Schöchl (Vorstand IRE), Bildungsdirektor Rudolf Mair und PH-Vizerektor Matteo Carmignola betonten in ihren Ansprachen sowohl die pragmatische als auch bildungsbezogene Relevanz von Sprachenerwerb und Wissenserwerb. Beim Bildungstalk berichteten Frau Landesrätin Daniela Gutschi, Prof. Michaela Rückl (Vizerektorin der Universität Salzburg), Landesschülervertreterin BMHS Nina Proft und Cal Le Gall (Universität Salzburg) von ihren Erfahrungen mit Fremdsprachen. Musikalisch umrahmt wurde der Festakt von „MUS Gym Burschen“, einer a-cappella Burschengruppe vom Musischen Gymnasium Salzburg. Ein großes Dankeschön geht an die beiden Hauptsponsoren der Veranstaltung, Raiffeisen Salzburg und Uniqa Salzburg, die Salzburger Bildungsdirektion und das Institut der Regionen Europas (IRE), die Pädagogische Hochschule Salzburg und alle engagierten Lehrerinnen und Lehrer! Sie finden alle Fotos vom Finale des Landessprachenbewerbs 2025 >>> hier Foto: Franz Neumayr

The art exhibition at this year's 21st Salzburg Europe Summit at the end of September will be delighted by young artists from Bosnia and Herzegovina. Vienna. On Wednesday, January 29, 2025, IRE Chairman Franz Schausberger met with the Ambassador of Bosnia and Herzegovina, H.E. Siniša Bencun, at the embassy in Vienna to discuss current developments in the Western Balkans, but also this year's 21st Salzburg Europe Summit. The art exhibition, which has been a fixture in the Salzburg Europe Summit program for three years now, will this year offer space to young artists from the various entities of Bosnia-Herzegovina and will once again be curated by our cultural representative Zoran Šijaković in cooperation with IRE member District Brčko. The 21st Salzburg Europe Summit will take place from September 28th to 30th, 2025 under the motto “Europe and Hope” at the Salzburg Congress. Also discussed were the current geopolitical situation in Europe under the impression of Donald Trump's second term as US President, but also the domestic development of Bosnia and Herzegovina, in the entities and the cantons. Ambassador Bencun emphasized the enormous importance of an active enlargement policy and the full integration of the Western Balkan states into the European Union.

Das Institut der Regionen Europas (IRE) lud am 30. Jänner 2025 zum Neujahrsempfang 2025 in das Rathaus der Stadt Wien >>> Eine Auswahl an Fotos vom IRE-Neujahrsempfang finden Sie hier <<< Wien. Am 30. Jänner 2025 lud das Institut der Regionen Europas (IRE) zum jährlichen Neujahrsempfang in den Stadtsenatssaal des Wiener Rathauses. Mehr als 150 Gäste, darunter auch über 18 Botschafterinnen und Botschafter beziehungsweise Vertreterinnen und Vertreter des diplomatischen Corps, der Generalsekretär des Außenministeriums, Botschafter Nikolaus Marschik, Außenministerin a. D. und EU-Kommissarin a.D. Benita Ferrero-Waldner sowie Vertreterinnen und Vertreter der Politik, kamen zu diesem Empfang im Herzen der Bundeshauptstadt. Im Rahmen des Neujahrsempfangs und anlässlich des 75. Geburtstags von IRE-Vorsitzendem Franz Schausberger am 5. Februar, verlieh der Bürgermeister der Stadt Wien, Michael Ludwig, dem ehemaligen Landeshauptmann von Salzburg das Große Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien mit dem Stern. „Europa muss von unten aufgebaut werden, von einem starken regionalen und lokalen Fundament aus“ Mit dem in Salzburg ansässigen Institut der Regionen Europas (IRE) arbeitet ein Netzwerk aus über 180 Gemeinden und Städten, Regionen, Unternehmen und Institutionen aus über 23 Staaten gemeinsam an der friedlichen europäischen Einigung und an der Stärkung von Subsidiarität, Föderalismus und Dezentralisierung in Europa. Franz Schausberger lobte in seiner Dankesrede die Stadt Wien für Ihren Einsatz für ein vereintes Europa starker Städte und Regionen. Schausberger betonte, dass gerade die Länder und Kommunen zeigen, dass man die großen Probleme nur gemeinsam lösen kann, oftmals im Gegensatz zur Bundespolitik. Zahlreiche Freunde, Mitglieder des Europäischen Netzwerkes des IRE, Partner und Wegbegleiter kamen zum Neujahrsempfang, um gemeinsam mit dem IRE in ein spannendes, arbeitsreiches Jahr zu starten. Eine große Ehre war erneut die Anwesenheit zahlreicher Botschafterinnen und Botschafter sowie Vertreterinnen und Vertreter des Diplomatischen Corps. Die Zusammenarbeit mit den in Österreich akkreditierten Diplomatinnen und Diplomaten sowie den österreichischen Botschaften in Europa sind für unsere Arbeit von unschätzbarem Wert. >>> Eine Auswahl an Fotos vom IRE-Neujahrsempfang finden Sie hier <<<
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